Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 49
Die GEIST-RE-ICH-E 180°-Drehung
ermöglicht das Erkennen jeder Polarität als duale EINHEIT,
was das Vereinen von polaren Gegenteilen möglich macht, die nur vermeintlich
getrennt worten sind - bzw. anders gesagt: ermöglicht die 180°-Drehung u.a. die Aufhebung
aller, nur vermeintlich getrennten Pole, aller vermeintlich getrennten Gegenteile. Betrachten WIR einmal
die Polarität "Annehmen & Loslassen" in Zusammenhang mit dem "Plus & Minus" von eigenen WOLLEN. Dabei ist
zu beachten, dass auch das Annehmen und das Loslassen aus einem Plus&Minus-Pol besteht. Ein WACHES = bewusstes
GOTTESKIND kann bezüglich dem eigenen Wollen <was dem eigenen WILLEN entspricht> u.a. auch den Zusammenhang
zum
Gebot "LIEBE DEINE FEINDE" erkennen, während ein unbewusstes GOTTESKIND sich im eigenen Traum mit der persönlichen Hauptrolle verwechselt und dadurch der begrenzten Ego-Logik auf den Leim geht, durch deren einseitig bewertete Interpretationen
all die FEINDE erst generiert werden, die dann unbewusst wieder und wieder und wieder bekämpft werden, weil das Ego sie nicht selbst als irreführende Illusionen erkennen kann.
Das PLUS vom Ego-Willen kommt als "Ich WILL" zum Ausdruck und das MINUS als "Ich will NICHT", wobei sich Beides immer auf
etwas momentan gegenwärtig Wahrnehmbares bezieht. Das "Ich WILL" zeigt immer etwas, was das Ego festhalten will ODER was
es bekommen will, sowie es mit dem "Ich will NICHT" etwas momentan Bestehendes "loshaben" bzw. loswerden will ODER gegen etwas bereits Erlebtes kämpft, weil es damit nicht einverstanden war bzw. weil es damit noch immer nicht einverstanden ist und
dadurch selbiges Erlebnis aus Angst bekämpft - weil es glaubt, die dadurch entstandenen GEFÜHLE noch einmal erleben zu
müssen, die ja aber nur durch die ablehnenden einseitigen Bewertungen entstanden sind, und es diese nicht noch einmal
erleben will. Dabei macht schon die Formulierung vom "LosHABEN-wollen" erkennbar, dass man das Betreffende so
weiterhin HABEN wird - also weiterhin oder wieder <in anderer Variante> erleben wird.
FAZIT IST: jedes "HABEN-WOLLEN" führt <entweder durch Festhalten-Wollen am Gegebenen ODER durch nicht
einverstanden sein mit dem Gegebenen> zur Stagnation vom harmonischen Lebensfluss, was auch als gestauter
Lebensfluss bezeichnet werden kann - so, wie auch jedes "Nicht-mehr-HABEN-WOLLEN" durch die Ablehnung
von etwas Bestehendem ebenfalls zu einem Stau im harmonsichen Lebensfluss führt. Zu einem gestauten
Lebensfluss kommt es so lange, wie sich ein "GEISTESFUNKE" noch mit nur einem persönlichen Körper
identifiziert bzw. verwechselt und den eigenwilligen Berechnungen von seinem Ego auf den Leim geht.
Wenn DU <GEISTESFUNKE, der DU ein GOTTESKIND bist> das Gesetz der Polarität verstanden hast,
ist DIR damit gleichzeitig auch bekannt, dass jeder Moment ein "gleichzeitiges Geschehen" von
"Werden & Vergehen" ist - dass WIR aber vordergründig von diesem Geschehen immer nur
den Teil des "Werdens" wahrnehmen, während das "Vergehen" unbemerkt <ohne großes
Tamtam> ganz von selbst und vor allem "unverhinderlich" im geistigen HIntergrund
verschwindet, was dann als Vergehen, Sterben, Zerstörung oder auch als Auflösung
bezeichnet werden kann. Haben WIR <GEISTESFUNKEN> dieses Geschehen vom
immerwährend gleichzeitigen "Werden & Vergehen" wirklich bewusst erfasst,
ist damit auch klar, dass das Vergehen bzw. die Auflösung von Moment zu
Moment <immer ganz von selbst> stattfindet - wenn WIR etwas
momentan Bestehendes nicht <durch eine einseitig bewertete
egozentrische Interpretation> fest-HALTEN WOLLEN oder
durch dessen Ablehnung "Nicht-mehr-haben-wollen".
Wenn es nicht durch eine einseitige Interpretation
zur Ablehnung einer wahrgenommenen
Information kommt, vergeht diese
<mit der neu Auftauchenden>
im selben Augenblick
ganz von selbst.
Eine
geistreiche
180° - Drehung
wird vollzogen, indem
ablehnende Gedanken als
die Feinde erkannt werden,
die WIR LIEBEN sollen !!!!!!!!!
Das bedeutet - zu erkennen, dass
unsere eigenen einseitigen Interpretationen
die unbewusst selbst erschaffenen Feinde sind,
die WIR LIEBEN sollen - und wenn WIR dies nicht nur
theoretisch erfassen, sondern auch tatsächlich leben, wird
die Lösung von persönlichen Problemen auch ganz von selbst
geschehen können. Durch diese 180°-Drehung werden alle Informationen,
die WIR HIER & JETZT in unserem Lebenstraum erleben <ohne ein eigensüchtiges
"WOLLEN & NICHT-WOLLEN"> zum ununterbrochen harmonisch fließenden Geschehen, was
dann das gleichzeitig stattfindende "Annehmen & Loslassen" bewirkt, anstelle dem persönlichen,
eigenwilligen, egozentrischen Erschaffen. Denn alle Informationen, die von Moment zu Moment ganz
von selbst auftauchen <gleichgültig ob nur gedanklich oder physisch verwirklicht> werden durch das Ausbleiben
einer einseitigen Bewertung, mit jeder neu auftauchenden Information auch gleich wieder ganz von selbst vergehen, da
jede bestehende Information mit der neu Auftauchenden abgelöst bzw. aufgelöst wird. Indem WIR <GEISTESFUNKEN> UNS
JETZT wieder daran erinnern, dass WIR GOTTES KINDER sind, gibt es keine Lösung mehr, nach der persönlich gesucht werden
müsste, weil sich mit der Selbsterkenntnis jede Lösung von Bestehendem immer zum perfekten Zeitpunkt ganz von selbst ergibt.
Doch sollten WIR JETZT auch unsere begrenzte Logik nicht nur als Feind an sich betrachten, sondern auch als hilfreichen Freund
erkennen, durch den WIR lernen können, alle gedanklich auftauchenden und sinnlich wahrnehmbaren Informationen <ganz so,
wie sie sind> zu LIEBEN, weil WIR <genauso, wie ein physischer Körper nicht dauerhaft auf einem Bein stehen kann> auch
nie durch Einseitigkeit frei werden und sein können, denn solange WIR das was untrennbar zusammengehört, noch durch
ein unbewusst bestimmtes ODER trennen, weil WIR die Botschaft <vom Baum der Erkenntnis> nicht wörtlich nehmen -
die sinngemäß lautet, dass es darum geht vom Baum der Erkenntnis von "Gut UND Böse" zu essen,
wodurch WIR ein bewusster GOTT sein werden. Also nur indem WIR das vermeintlich nur GUTE
wieder mit seinem Minus-Pol vereinen "UND" das vermeintlich nur Böse mit seinem Plus-Pol,
anerkennen bzw. LIEBEN WIR Beide gleichermaßen, was die GÖTTLICHE SYNTHESE
ermöglicht - weil anstelle des trennenden "ODER" wieder das verbindende
"UND" gestellt worten ist, was u.a. mit dem "sowohl als auch"
zum Ausdruck gebracht wird. Und damit vollziehen
WIR die GEIST-REICHE 180° - Drehung
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 50
...symbolisiert UNS
mehrfach erkennbar, wie WIR leben sollen,
wenn WIR <GEISTESFUNKEN> wieder frei <wie ein Vogel in der Luft>
werden bzw. sein wollen. Es gibt kein Bild von einem Vogel, der mit geschlossenen Flügeln fliegt,
so wie bei einem bildlich dargestellten Vogel <zum Zeichen dafür, dass er sich in die Luft erhebt, um ohne Haftung an
einen festen Grund frei in der Luft zu schweben> immer beide Flügel ausgebreitet dargestellt werden. Dass Fliegen nur mit beiden
ausgebreiteten Flügeln möglich ist, dient UNS als Hinweis darauf - was geschieht, wenn keine einseitigen Beurteilungen mehr getätigt
werden. Und würde ein Vogel während dem Flug einen Flügel einklappen, so würde er zu Boden stürzen, er würde fallen. Diesem Bild
entsprechend, bringt UNS einseitig bewertendes Interpretieren GEISTIG zu Fall, weil es dem Einklappen von nur einem Flügel
während dem Flug entspricht. Die zwei ausgebreiteten Flügel stehen somit für das Gleichgewicht vom "Plus & Minus" jeder
Dualität. Der "Flug" an sich, kann als Symbolik für den Lebenstraum stehen, während dem WIR UNS <durch die
Erinnerung an unser WIRKLICHTES GEIST-SEIN> wieder GEISTIG erheben können - oder WIR bleiben am
Boden kleben, solange wie WIR weiterhin <durch die Verwechslung mit einem persönlichen Körper>
eigenwillig, weil einseitig interpretierend egozentrisch denken.
Der Leib des Vogels symbolisiert die Statik vom GEIST
und die ausgebreiteten Flügel symbolisieren die wechselnde Dynamik,
indem sich u.a. schon durch leichte Änderungen der Flügelstellung ein Richtungswechsel ergibt
und bzw. oder indem sich <durch die synchrone Bewegung der Flügelschläge> ein, in die Höhe schweben ergibt.
Dieses <in die Höhe sch-weben> können WIR symbolisch als geistiges Erheben betrachten <was auch Auferstehung
genannt werden kann>, was durch die Erhöhung der geistigen Flexibilität entsteht, die mit dem tieferen Begreifen der
Buchstaben-Symbolik und der, damit in Zusammenhang stehenden mannigfaltigen Wort-Bedeutungen in Verbindung steht.
Mit dem Verständnis, dass alles Wahrnehmbare immer nur als untrennbare Plus&Minus-Polarität auftreten kann -also nur
mit beiden Polen (Flügeln) in eine wahrnehmbare Existenz gehoben werden kann, weil die zwei Pole einander bedingen
und dass aber vordergründig von beiden Polen immer nur einer wahrnehmbar ist, während der Gegenpol
HIER & JETZT immer gleichzeitig im geistigen Hintergrund existiert, kann der ausgleichende Wechsel <von
Vorne UND Hinten> lichtgeschwind geschehen, wenn das gedankliche Bewerten von einseitig wertenden
logischen Interpretationen ausbleibt. Den lichtgeschwinden Wechsel zu verstehen, gleicht
einem >in der Luft stehen>, was der Symbolik von superschnell getätigten
Flügelschlägen, eines <in der Luft stehenden> Vogels entspricht.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 51
... ist im EWIGEN HIER & JETZT
in jedem Moment möglich - weil das
HIER & JETZT EWIG ist - was ja bedeutet,
dass es unveränderlich ist. Auch jeder Glaube, der
auf eine chronologische Zeitlinie <aus vermeintlich
existierender Vergangenheit und Zukunft> aufbaut, kann
nur HIER & JETZT geglaubt werden.
Was ist überhaupt ein Glaube an sich ? Woraus besteht ein Glaube ?
Was anderes macht einen Glauben aus, wenn nicht die formulierten Worte, die
ihn als Solchen erkennbar und mitteilbar machen ? Also setzt sich jeder Glaube aus
der Bedeutung der Worte zusammen, mit denen er mitteilbar ist. Folglich ist ein Glaube
immer an das Wort-Bedeutungs-Verständnis desjenigen gebunden, der an etwas wörtlich
Mitteilbares glaubt. IST EIN GEIST MITTEILBAR ?
Alles wörtlich Mitteilbare kann sich wiederum nur auf etwas beziehen, was dem Glaubenden
bekannt ist und damit immer nur einer INFORMation entsprechen, die sich auf den eigenen
Welt-Raum, Wel(l)Traum bezieht. Nicht umsonst heißt es "Im Anfang ist das Wort...".
Wer keine Worte kennt, kann auch an nichts glauben. U.a. heißt
das es darum auch "Ihr sollt wieder werden wie die Kinder", was sich auf jene
Kinder bezieht, die noch nicht automatisch <wie programmiert> egozentrisch
reagieren. Solch reine Kinder zeigen an allem Interesse, was sie noch nicht
kennen und stehen darum auch noch ganz mit dem in VerBINDUng,
was im EWIGEN HIER & JETZT auftaucht. Sie halten an nichts
Aufgetauchtem fest und sind frei von egozentrisch
berechnetem Haben und festhalten WOLLEN
Und das bedeutet, u.a. auch, dass sie
nicht chronologisch <an ein
Gestern oder Morgen>
denken.
Mit anderen Worten
formuliert, sind sie "IN"
EINHEIT mit der GÖTTLICHEN
EINHEIT, was bloß eine andere Bezeichnung
für reines DA-SEIN im EWIGEN HIER & JETZT ist.
Egozentrische Berechnung entspringt einer begrenzten Logik
und ist ein Haben-Wollen von irgendwelchen wörtlich mitteilbaren
InFORMationen, an deren Existenz der Berechnende glaubt und gleichzeitig
glaubt - das Berechnete zu bekommen stehe mit chronologischer Zeit in Verbindung.
Das bedeutet u.a.: für eine berechnende Person steht immer die Information <an
die sie glaubt und die sie bekommen will> an erster Stelle - gefolgt von der Frage nach
dem WO, WANN und von WEM bzw. über WEN könnte ich das bekommen ? - was sich immer auf
etwas Weltliches, Irdisches bezieht. Was sich also immer auf eine irdische InFORMAtion bezieht, die sie
schon einmal selbst gesehen hat oder davon gehört hat, dass es das in dieser Welt gibt.
Wenn DU <GEISTESFUNKE> zu begreifen beginnst, dass es immer schon DEIN GLAUBE ist, der das verwirklicht
hat <von dem DU geglaubt hast, dass es in der Welt existiert> beginnst DU damit auch zu begreifen, dass und warum
DU darauf achten solltest woran DU glaubst, wenn DU EWIG <frei von Ängsten, Sorgen, Mangel und Schmerz> Lebensträume
erleben willst - denn DU wirst als GEISTESFUNKE <so oder so> EWIG leben. Ob DU also weiterhin eine Hölle erlebst oder ob DU
fortan im Himmel leben wirst, kommt auf Deinen Glauben an - denn das woran DU glaubst wird auch immer das sein, womit DU
DICH identifizierst und verbindest. Wenn DU DICH im EWIGEN HIER & JETZT weiterhin mit einer vergänglichen Person, in einer
<vermeintlich unabhängig von deinem Denken existierenden vergänglichen Welt> identifizierst, bleibst DU am chronologischen
Zeitdenken hängen und stellst weiterhin das, was DU HABEN willst an die erste Stelle. Wenn DU aber voller Vertrauen nur
noch an den HEILIGEN GEIST GOTTES "IN DIR" GLAUBST, der DIR HIER & JETZT in Deinem Lebenstraum von Moment
zu Moment IMMER genau das schenkt was DU benötigst, um DICH an DEIN "EINS-SEIN mit DEINEM GEISTIGEN
VATER" zu ER-INNERN, stellst DU IMMER D-EINEN SCHÖPFER an die erste Stelle und erlebst in EINHEIT
<mit IHM> alles, im EWIGEN HIER & JETZT Auftauchende - frei von Angst, Sorgen, Mangel oder sonstigen
quälenden Gedanken, die irgendwelche Illusionen erschaffen. Denn damit lebst DU nicht mehr für
irgendwelche vergänglichen Informationen, sondern für, mit und als EWIGES HIER & JETZT, in
dem alles harmonisch fließend auftaucht und IN das alles Aufgetauchte schon mit dem
nächsten Moment auch wieder eingeht. ALLE InFORMationen kommen aus dem
EWIGEN GEIST, weil IN IHM HIER & JETZT immer alles gleichzeitig DA ist.
Somit scheint jede Lösung <für eine Disharmonie> auch nur einen
Moment entfernt zu sein. In WIRKLICHKEIT ist sie aber
IMMER schon im HIER & JETZT DA, weil es
nichts gibt was aus dem HEILIGEN
GEIST tatsächlich entfernt
werden kann bzw.
gibt es nichts, was dem
HEILIGEN GEIST fern sein könnte
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 52
... ist der, der sich das denkt.
Wenn nun aber der <der denkt> sich selbst
mit einem Gedanken <den er denkt> verwechselt,
glaubt er dass er <als dieser Gednke> etwas fühlt. Wenn
WIR UNS eine schmerzende Zehe denken, ist die Zehe nur ein
Gedanke. Aber Niemand verwechselt sich mit einer Zehe bzw. mit
nur einem Teil von der Gesamtheit namens physischer Körper, zu dessen
Facetten, Teil, Ansichten auch diese Zehe gehört. Folglich verwechseln WIR
<GEISTESFUNKEN> UNS mit einem physischen Körper, was bedeutet, dass WIR
UNS auch gleichzeitig mit all seinen Teilen und Ansichten identifizieren. Und darum
glauben wir - gleichgültig welcher Teil dieses Körpers jetzt scheinbar schmerzt, auch
dieser Teil zu sein und die Schmerzen DORT zu fühlen. Aber die Zehe selbst fühlt nichts,
so wie das Wort "Zehe" nicht die Zehe <als Ding an sich> ist. Es existiert immer nur der
Gedanke, den WIR <GEISTESFUNKEN> HIER & JETZT denken und als Realität verwirklicht
sinnlich wahrnehmen können. Was bezüglich der InFORMationen einer Traumwelt bedeutet,
dass es völlig gleichgültig ist, ob WIR UNS <als InFORMation> eien Körper denken oder ob
WIR UNS nur einen Teil von diesem Körper denken. Da WIR UNS aber <aus Vergessenheit
über unser WIRK-LICHTES SEIN als GEISTIGER BEOBACHTER> mit dem Körper von der
Hauptrolle dieses Lebenstraums verwechseln, werden WIR UNS < solange diese
Verwechslulng bleibt> auch mit allen Teilen dieses Körpers identifizieren
und Schmerzen empfinden, wenn einer dieser Teile zu schmerzen scheint.
Was geschieht nun aber, wenn WIR UNS wieder an unser WIRK-LICHTES
SEIN erinnern und UNS damit nicht mehr mit einem physischen Körper
verwechseln? Kann es dann keine Verletzungen und keinen fühlbaren
Schmerz mehr geben ? DOCH - das wird weiterhin möglich sein -
doch sobald die Verwechslung aufgehoben ist, werden
Schmerzen nicht mehr so erlebt, wie sie durch die
Verwechslung erlebt werden, sondern WIR
erleben z.B. das Gefühl von Hitze, ohne
dass die Hitze heiß ist oder WIR
erleben Kälte, die aber
nicht kalt ist.
Das Aufheben
der Verwechslung
geht mit Urteilslosigkeit
einher. Das bedeutet: wenn keine
einseitigen Bewertungen, Beurteilungen
keine einseitigen Interpretationen und keine
illusorischen Konstruktionen mehr getätigt werden
<weil es nur noch die bewusste neutrale Beobachtung dessen
gibt, was HIER & JETZT wahrnehmbar IST> entsteht eben auch keine
disharmonisch wirkende Trennung einer, immer als Polarität auftauchenden Dualität mehr.
Denn wie UNS <GEISTESFUNKEN> bekannt ist, entsteht immer eine GÖTTLICHE SYNTHESE,
wenn alle Thesen und Antithesen gleich gelten, weil sie JETZT für UNS alle gleich - gültig sind und
GÖTTLICHE SYNTHESE wird wie ein Zustand von permanent aufeinander folgenden LIEBES-Wellen "ER-LEBT"
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 53
... wird es -
mit dem Verstehen dieser TATsache"
völlig absurd, eine Erfahrung "kritisierend" einseitig zu beurteilen.
Denn mit dem Verstehen, dass ALLE Möglichkeiten determiniert sind,
erkennen WIR wie dumm einseitiges Bewerten, einseitiges Interpretieren und illusorisches
Konstruieren ist - und WIR erkennen damit auch gleichzeitig, dass einseitige Bewertung nicht nur immer
Kritik an der vollkommenen Schöpfung ist, sondern auch Kritik am Schöpfer. Das ist wie bei einem Video-Spiel:
wenn WIR ein Videospiel spielen und etwas davon kritisieren, kritisieren WIR gleichzeitig auch den, der es programmiert hat.
Aber zwischen unserem LebensTraum und einem Videospiel besteht ein wesentlicher Unterschied: während dem spielen von einem Videospiel ist der Gedanke, dass WIR <als Spieler des Spiels> sterben könnten, vollkommen absurd, wenn die Figur <die WIR spielen> im Spiel z.B. abstürzt oder abgeschossen wird. Das bedeutet, dass WIR uns während dem spielen eines Videospiels
gewissermaßen mit der Spielfigur identifizieren, doch WIR vergessen dabei nicht wer WIR <GEISTESFUNKEN> wirklich
sind - was WIR aber beim Erleben von unserem Lebenstraum vollkommen vergessen haben.
Doch genau so wie ein Videospiel programmiert ist, ist auch ein jeder Lebenstraum programmiert. Und das bedeutet
jetzt eben auch, dass ALLE Erlebnis-Möglichkeiten schon programmiert und damit festgelegt sind. Ein Lebenstraum
ist folglich <wie ein Videospiel> ein geschlossenes System, aus dem WIR nur ganz herauskommen, wenn
unsere Verwechlsung mit der Hauptrolle <die WIR spielen> aufgehoben wird. Doch wie bei den Möglichkeiten
von einem Videospiel ist der Lebenstraum nicht zu Ende, wenn <gleichzeitig mit dem Ende der
Verwechslung> auch die begrenzte Logik aufgelevelt wird <also mit einer höherwertigen Logik
ersetzt wird> weil WIR geistig aus dem begrenzten Denk-System aussteigen, indem WIR
während dem Lebenstraum WACH werden - was bedeutet, dass WIR UNS wieder ganz
dessen bewusst werden und sind, was WIR bzw. dass WIR ein geistiges
WIRK-LICHT sind, dessen WIRKEN weder Anfang noch Ende kennt
und darum auch nicht sterben kann.
Kritik ist immer einseitige Bewertung, einseitige Interpretation
und macht nur Sinn, solange geglaubt wird, dass sich dadurch etwas
ändern könnte. Sobald aber bewusst wird, dass und warum ALLE Erfahrungs-
Möglichkeiten vom eigenen Lebenstraum schon determiniert sind, macht Kritik
<die ja immer einseitige Bewertung, aufgrund einseitiger Interpretation und illusorischem
Konstruieren ist> absolut keinen Sinn mehr.
Hast DU schon erkannt wo DICH das hinführt, wenn DU diese Tatsache verstehst ?
Es ermöglicht bewusst mit all dem <was im permanenten Wechsel-Spiel im
ewigen HIER & JETZT auftaucht und wieder vergeht "Einverstanden-sein".
Und es ermöglicht - zu verstehen, dass und warum auch die Spielfigur
<mit der WIR UNS verwechselt haben> und all ihre Möglichkeiten
programmiert sind, determiniert sind. Zu begreifen, dass in
dieser Prüfungs-Traum-Welt tatsächlich ALLE Möglichkeiten
determiniert sind, also nicht verändert werden können,
führt zum bewussten SEIN mit ALLEM, was im
ewigen HIER & JETZT auftaucht, was
gleichzeitig das Entstehen von
GÖTTLICHER HARMONIE
ermöglicht, was <mit
anderen Worten
formuliert>
das Erleben
von dem ist, was
PARADIES AUF ERDEN
genannt WIRd
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 54
...MÖGLICH !!!
In einem Telefonat erzählte mein leiblicher Sohn Folgendes:
"Wie ich mit einer Hand einen Kochtopf an einem Henkel gehalten habe,
um die Nudeln herauszuschütten, sind in mir folgende Gedanken abgelaufen:
wenn es die angebliche Schwerkraft ist, durch die der Topf nach UNTEN fallen würde,
<wenn er jetzt der Hand entgleiten würde>, dann ist doch die Hand der Gegenpart <bzw. der
Gegendruck zur Schwerkraft> die den Topf OBEN hält. Wenn ich mich aber jetzt nicht mit dem Körper
identifiziere, zu dem diese Hand gehört und wenn ich auch nicht an eine angeblich wirkende Schwerkraft glaube
<die ich ja auch noch nie mit eigenen Augen gesehen habe> dann ist da nur die Beobachtung vom momentan sichtbaren
Geschehen".
Eine Anmerkung dazu:
Würden WIR nun dieses Geschehen wie eine Situation in einem Film betrachten und den Film anhalten, so würden WIR nur das
sEHEn können, was in diesem einen angehaltenen Bild dargestellt ist. Und bei einem <von einer gemalten Hand> gemalten Topf,
würden WIR nicht auf die Idee kommen, dass der gemalte Topf dieser gemalten Hand entgleiten könnte und dadurch fallen könnte -
weil WIR beim Betrachten eines gemalten Bildes nicht an weltliche Naturgesetze <wie z.B. Schwerkraft> denken. Es sei denn, WIR
identifizieren uns mit einem, dazu ausgedachten Körper - der das Bild als Ganzes fallen ließe. Nehmen WIR jetzt zusätzlich einmal
an, es würde sich bei dem Bild um eine Bleistiftzeichnung handeln, auf der WIR <bis auf den Topf> alles andere
ausradieren, da
würden WIR <wenn WIR das in unsere Traumrealität übertragen> einfach nur einen, in der L-UP-T schwebenden Topf sehen.
Doch weiter mit dem, was der leibliche Sohn dazu noch am telefon erzählte:
"Blitzschnell, fast wie vollkommen zeitgleich mit dieser gedanklichen Betrachtung verbunden, habe ich wahrgenommen,
dass der Topf <während-dessen> kein Gewicht hatte - was gleichzeitig bedeutet, dass die Identifizierung mit dem
Felix-Körper <zu dem diese Hand gehört> in diesen Momenten AUP-GE-H-OBEN sein musste - was meine
Logik aber sofort im Sinne dessen interpretiert hat, dass der Topf ganz leicht gewesen wäre" :-)
Was ist wirklich geschEHEn ? In WIRKLICH(T)keit ist Folgendes geschEHEn:
durch die prüfende Betrachtung des Gegebenen und den damit, bis dato
noch in Zusammenhang stehenden blind geglaubten Informationen,
hat in diesem Moment die AUP-H-EBUNG der Trennung von
"OBEN & UNTEN" stattgefunden. Gleichzeitig ist damit
auch kein Gefühl von SCHWER oder LEICHT mehr
entstanden, weil mit der AUP-H-EBUNG an die
blind geglaubte Schwerkraft und mit der
AUP-H-EBUNG der Identifikation mit
dem persönlichen Körper <dessen Hand
diesen Topf hält> auch keine Wahrnehmung
von Gewicht entstehen kann !!!
Der Gedanke "Der Topf ist ganz leicht (gewesen)" ist
als einseitige Interpretation der begrenzten Logik entsprungen,
die damit bereits wieder einer Trennung von "LEICHT & SCHWER" gleichkommt -
was gleichzeitig bedeutet, dass es vieler Wiederholungen solch geistreicher Erkenntnisse bedarf,
bis sie HIER & JETZT ganz in UNSER Verständnis installiert sind. Wie wunderbar ist es doch, die Begrenztheit
der eigenen Logik <durch selbständig prüfendes Denken> immer mehr zu erkennen und durchschauen zu können.
Und je nachdem, wie sehr Du <lesender GEISTESFUNKE> D-ICH schon mit HOLOFEELING beschäftigt hast, wird Dir auch
klar sein, "WER E²S ist", der UNS mittels einer Telefon-Stimme etwas erzählt :-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 55
...zu erleben, was Dein Ego nicht erleben will?"
Was ein Ego nicht erleben will, bezieht sich entweder
auf etwas was es schon einmal erlebt hat und aufgrund einer
einseitigen Bewertung ablehnt ODER auf etwas, was es HABEN will -
weil es glaubt, dass es ihm fehlt.
Wie kann es dazu kommen, dass das Ego-ich freiwillig dazu bereit wird, etwas
zu erleben, was es nicht erleben will ? Durch das Vertrauen in den WILLEN GOTTES.
Dies wird u.a. durch die Abraham-Geschichte in der Bibel mitgeteilt. Abraham will aus
ganzem Herzen GOTT dienen und vertrauen. Dazu wäre er auch sofort bereit sein eigenes
Leben GOTT zu geben. Da GOTT Abraham´s diesbezüglich wunden Punkt kennt, fordert GOTT
Abraham auf, genau das zu opfern, weil das das Letzte wäre, was Abraham gerne opfern würde -
nämlich seinen eigenen Sohn. Mit der Forderung - den eigenen Sohn zu töten, prüft GOTT Abraham´s
Vertrauen. Und weil Abraham GOTT wirklich 100%ig vertraut, erscheint im entscheidenden Moment ein
Engel und hält ihn davon ab - seinen eigenen Sohn zu ermorden.
Und JETZT <lesender GEISTESFUNKE> erinnere Dich an die Mitteilung aus Teil 54, in dem es um das AUPheben
der (Naturgesetze) Schwerkraft geht. Vermutlich hast Du bezüglich der Darstellung selbst erkannt, dass dabei Plus
& Minus <als Druck & Gegendruck bzw. als These & Antithese> zusammengebracht wurden, wodurch als Ergebnis der
Synthese die AUPhebung vom Gewicht erfolgte.
Und jetzt setzen WIR dieses Plus&Minus-Prinzip ein, indem WIR die Worte der Abraham-Geschichte folgendermaßen auswechseln:
anstelle vom "Sohn" setzen wir ein "Plus", anstelle vom "Ermorden" des Sohnes ein "Minus" und anstelle von Abraham ein "Ego-ich".
Für das Ego-ich ist der Sohn das "Plus" <welches das Ego-ich gerne behalten möchte> und das Ermorden vom Plus ist für das Ego-ich
das Minus, weil das Letzte was das Ego opfern möchte ist sein Sohn - also sein Plus.
Dazu ist jetzt aber wesentlich - zu verstehen, dass für jedes unbewusste Ego seine momentane Situation automatisch ein Plus dar-
stellt <auch wenn das Ego selbiges einseitig, als "nur" negativ bewertet. Denn das Ego orientiert sich immer an der vermeintlich
existierenden materiellen Welt. Darum erscheint dem Ego das, was es als feinstofflich sich <also nur gedanklich> vorstellt,
automatisch ein Minus zu sein. Entweder weil es glaubt, dass das gedanklich Vorgestellte besser oder schlechter wäre -
ODER weil es glaubt, das ihm das gedanklich Vorgestellte fehlt.
Indem das Abraham-Ego wahrhaftig dazu bereit geworden ist - GOTT seinen eigenen Sohn <also sein vermeintliches
Plus> zu opfern, erscheint im "ENT-scheidenden" Moment ein Engel, der ihm dabei Einhalt gebietet. Denn GOTT
hat gesehen, dass Abraham´s Vertrauen tatsächlich 100%ig ist. Und darum lässt er ihm bzw. schenkt er
ihm weiterhin seinen Sohn.
JETZT -
das ganz Prinzip noch einmal anders erklärt - zeigt diese Geschichte was möglich werden kann,
wenn WIR bereit sind die feinstoffliche Vorstellung und/oder die einseitige Bewertung von der
bestehenden persönlichden Situation zu opfern - was sich entweder auf ein "weiterhin-
HABEN-WOLLEN" oder auf ein "Nicht-mehr-HABEN-WOLLEN" bezieht. Beides basiert
auf einseitigen Interpretationen <weil WIR zu wissen geglaubt haben, was das
Beste für uns wäre - und weil WIR damit auch geglaubt haben, dass WIR
disharmonische Umstände selber durch irgendwelche Aktionen im
außen ändern müssten.
Mit der Bereitschaft GOTT 100%ig zu vertrauen und damit in sich
selbst zu vertrauen und GOTT und sich selbst an die erste
Stelle zu setzen -nicht im Sinne eines automatisch
reagierenden Egos- und mit dem Begreifen,
dass durch die Anerkennung vom gleichzeitig und
gleichwertig existierenden Plus & Minus - Pol
aller wahrnehmbaren Informationen, sich
eine Synthese ergibt, durch die erst
JETZT tatsächlich etwas
wirklich vollkommen
Neues entstEHEn
kann, können
WUNDER
GE-SCH-EHE-N.
Bist DU jetzt bereit -
etwas <was Du bis dato nur als
negativ beurteilt hast> noch einmal
selbst zu erleben - anstatt weiterhin
dagegen zu kämpfen? Ob Du dazu wirklich
100%ig bereit bist, wirst Du an dem Gefühl
erkennen, das mit der 100%igen Bereitschaft
IN DIR ent-stehen wird. Denn - wer 100%ig
AUP GOTT vertraut, wird dafür auch 100%ig
den Lohn bzw. GOTTES LIEBE empfangen.
Und - ob Du´s jetzt glaubst oder nicht, ist
es so, dass - wenn Du tatsächlich bereit
bist etwas Unangenehmes freiwillig
noch einmal zu erleben, wird
es nicht noch einmal
geschehen müssen -
weil durch Deine Bereitschaft
das Minus mit dem Plus ge-AINT wird =
JA & NEIN ergeben als Synthese "J-AIN"
und wer die Vatersprache kennt,
weiß was J-AIN bedeutet ;-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 56
...ist möglich !!!
Selbst wenn sich ein Auto
mehr als nur einmal überschlägt.
Wenn Du <GEISTESFUNKE> in einem
sogenannten HOLOFEELING-SELBSTGESPRÄCH
schon einmal von dem Löffel, der ein Glas anschlägt
gehört hast, kannst Du auch begreifen warum es möglich
sein kann, dass sich bei einem Unfall <bei dem das Auto einen
Totalschaden erleidet> eine oder mehrere, in diesem Auto sitzenden
Personen unverletzt "b-lieben". Dies steht damit in Zusammenhang, dass
die <normalerweise als allgemein üblich, allgemein gültig bekannten> Naturgesetze
außer Kraft gesetzt werden. Wird dies genauer betrachtet, kann die Frage aufkommen:
Warum das außer Kraft setzen der Naturgesetze nur für eine oder auch mehrere, in diesem
Unfall-Auto sitzende Personen gegolten hat bzw. gilt? Zur Antwort kommen wir dann gleich :-)
Machen WIR uns jetzt einmal Folgendes bewusst:
Als träumender Geistesfunke können wir begreifen, dass ein Lebens-Traum <genau wie bei einer analogen
Filmrolle> Bild für Bild abgespielt wird. Betrachten wir nun gemeinsam, was das bedeutet - so erkennen wir,
dass die gemalten Formen in einem Bild immer feststehen. Dass sie sich also weder direkt an der Stelle <die sie
darstellt> irgendwie bewegen oder dass sie sich von dieser Stelle weg-bewegen. Dem entsprechend kommt bei einer
analog abspielbaren Film-Rolle die scheinbar stattfindende Bewegung von Personen, Autos oder sonstigen Formen auf
der
Leinwand, durch das schnelle aufeinanderfolgende Abspielen der einzelnen Bilder zustande. Dasselbe Prinzip kennen wir von
einem sogenannten Daumen-Kino, bei dem das schnelle Abblättern der aufeinander liegenden Papier-Blätter <durch die unterschiedlichen Zeichnungen auf den Blättern> eine scheinbar stattfindende Bewegung vorgetäuscht wird. Doch die
scheinbar stattfindende Bewegung findet nur durch den schnellen Austausch <der unterschiedlich gezeichneten
Darstellungen> auf den Blättern statt.
Nun zur Frage - "Warum wird nur das Auto beschädigt, nicht aber die Personen in diesem Auto?"
Weil ein Auto, genauso wie alle nichtmenschlichen Formen eben nicht über die Fähigkeit selbst-ständig
denken zu können verfügt. Denn über diese Fähigkeit verfügt nur ein Geistesfunke. Das bedeutet,
dass bei so einem Auto-Unfall der Körper der persönlichen Rolle <durch die ein Geistesfunke
seinen momentanen Lebens-Traum erfährt> vollkommen verschont bleiben kann, sobald
WIR <also der Geistesfunke> uns daran erinnern - wer bzw. was - bzw. DASS WIR
das WIRK-LICHT sind, das alle einzelnen Bilder der Filmrolle lichtgeschwind
auf-ein-ander-folgend auf die Leinwand "WIR-ft".
Aber jetzt halte Dich <nicht an Deiner Logik> fest, wenn Du bezüglich
diesem Auto-Unfall-Beispiel auch noch folgenden Zusammenhang
zu erkennen beginnst: dass nämlich, je mehr wir begreifen -
dass es in einem gemalten Bild nie zu einem FÜHLBAREN
Zusammenstoß kommt, weil wir uns den ja erst mit
unserer beschränkten logischen Sicht dazu-
konstruieren, wird uns auch klar, warum
selbst der Glaube an körperliche
SCHMERZEN und damit auch
die Angst vor körperlichen
SCHMERZEN nur so
lange WIR-KEN
kann,
solange
WIR UNS mit
der persönlichen
Hauptrolle von unserem
Lebens-Traum verwechseln.
Doch solange WIR UNS durch die
Verwechslung mit nur einer, dieser vielen
gleichzeitig dargestellten persönlichen Rollen
auf der Film-Rolle identifizieren, glauben wir eben
auch nur diese eine dargestellte körperliche Form zu sein.
Was dann auch gleichzeitig bedeutet, dass wir von allen
anderen dargestellten persönlichen Körpern getrennt zu
sein glauben - obwohl doch alle Körper gleichermaßen
und gleichzeitig dargestellt sind und es jetzt aus
dieser neuen und abgehobenen Sicht
zunehmend erstaunlicher wird,
dass WIR UNS tatsächlich mit
nur EINER persönlichen
Form identifizeirt
HABEN -
wo doch ALLE
Formen genauso - einfach
nur IM BILD gemalte, dargestellte Formen sind.
WIR können also nur die Erfahrung von SCHMERZ MACHEN,
weil WIR UNS mit nur einer persönlichen FORM identifizieren, die dann
scheinbar mit einer anderen GEMALTEN FORM zusammenstößt. Aber einen SCHMERZ,
den WIR derart bildlich dargestellt durch einen Zusammenstoß erfahren können, erfahren WIR
bereits durch jeden gedanklichen Zusammenstoß, bei dem wir aufgrund unserer persönlichen Logik glauben,
durch einen Vergleich mit einer anderen persönlichen Logik - im alleinigen Recht zu sein.
UND JETZT lass DICH davon überraschen, was ES in Dir bewirkt, wenn Du begreifst -
dass bildliche Darstellungen von Zusammenstößen tatsächlich immer auf oft
wiederholte Gedanken <wieder geholte> gedankliche Zusammenstöße
hinweisen, weil die ja in Wirklichkeit erst der Auslöser für die
Verwirklichung von materiellen Zusammenstößen sind.
HOCH lebe die SELBST-ERKENNTNIS
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 57
Ein BILD ist
eine materialisierte und
mit einem Rahmen begrenzte
zweidimensionale Vorstellung, bei der
mindestens zwei- oder auch mehrere Farben
die dargestellten Formen ergeben.
Ein gemaltes Bild ist somit eine Einheit aus mindestens
zwei oder mehreren unterschiedlichen Farben, die mindestens
zwei oder auch mehrere Flächen darstellen, die wiederum unterschiedlich
geformt sein können. Stimmt das so ???
Wenn WIR es wirklich ganz genau nehmen, kann ein Bild nur eine Farbe zeigen, die
dann sozusagen die Bildfläche ist. Wenn wir es mit so einem Bild zu tun haben, erkennen wir
Selbiges weil es einen Rahmen hat, den wir >als Solchen> erkennen, weil die Farbe vom Rahmen
nicht der Farbe der Bildfläche entspricht. Wir benötigen also für die "Vorstellung" von einem Bild, die
gleichzeitig dessen Darstellung ist, mindestens zwei Farben. Hierzu ist interessant sich bewusst zu machen,
dass "Vorstellung & Darstellung" nicht voneinander trennbar sind, sodass wir diese als eine Einheit erkennen,
die durch den Unterschied von mindestens zwei Farben entsteht. Das Mindeste, was wir also brauchen - um ein
zweidimensionales Bild zu erzeugen, sind zwei unterschiedliche Farben, mittels der die Form eines sichtbaren Rahmens
und der darin befindlichen Fläche machbar wird.
Betrachten wir jetzt diese Aufschlüsselung noch genauer, wird erkennbar - dass wir hiermit <um uns überhaupt ein Bild
vorstellen zu können> noch nicht das Ende vom Anfang erreicht haben. Denn um ein gemaltes Bild überhaupt erkennen
zu können, bedarf es der Kenntnis von all den Wörtern, die zum Erkennen UND zum Darstellen eines Bildes nötig sind.
Wenn Du jetzt wirklich achtsam mitgemacht hast, mitgedacht hast, ist Dir aufgefallen, das es sich beim "Erkennen
& Darstellen" ebenfalls um eine Einheit handelt - weil das Erkennen einer Darstellung nicht von der Darstellung
trennbar ist. Weil wir nichts erkennen können, wenn da keine Darstellung ist. Und WAS muss jetzt <sozusagen
schon vorher> vorhanden sein, damit eine Darstellung überhaupt erst zustandekommt ?
Ein DENKER mit einem Wort-Bedeutungs-Verständnis, der an das Vorhandensein-können eines
materiell darstellbaren zweidimensionalen Bildes glaubt. Und hier stellt sich jetzt die Frage, ob WIR
<GEISTESFUNKEN> das 2. Gebot brechen oder nicht? Das 2.Gebot lautet kurz gefasst - "Mach
Dir kein Bild von irgendwas da draußen, von dem Du glaubst, dass es unabhängig
von Deinem eigenen Denken existiert".
Was es scheinbar so schwer macht, sich vom zwanghaften Denken der eigenen
begrenzten Logik zu lösen <mittels der wir automatisch an eine, unabhängig von
unserem Denken existierende materielle Ebene glauben> ist, dass unsere
eigene begrenzte Logik der unsichtbare Rahmen aller sinnlich
wahrnehmbaren Bilder ist, die wir als materielle Realität
bezeichnen. Und weil dieser Rahmen eben unsichtbar
ist, können uns die sinnlich wahrnehmbaren Bilder
so erscheinen, als würde alles sinnlich
Wahrnehmbare von außen kommen
- von einer Welt kommen, die
schon immer bestanden
HÄTTE.
Und wenn WIR uns
JETZT an das Daumenkino
erinnern, können wir uns unser ganzes
Lebensbuch als unzählbar viele, aufeinander liegende
hauchdünne Bilder vorstellen, die <wie die abblätterbaren Bilder
von einem Daumenkino> ALLE schon HIER & JETZT beim S-EHE-N
vom ersten Bild an, als untrennbare EINHEIT vorhanden sind.
Wie viele unterschiedliche Farben und Formen = InFORMationen
WIR HIER & JETZT in unserem persönlichen Lebenstraum zu
sehen bekommen und wie die Qualität derer sein wird,
ist immer individuell <also einzigartig. Dabei wird
uns die Qualität von unserem eigenen geistigen
Umgang mit den InFORMationen gespiegelt
und immer mit unserem eigenen
Wort-Bedeutungs-Verständnis
in VerBINDUng
stEHEn
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 58
Dabei ist es vollkommen einerlei -
was WIR <GEISTESFUNKEN> für einen
Bestimmenden ausdenken - ob es sich um ein
Kind handeln wird oder ob es sich um eine körperlich
erwachsene Person handeln wird.
Alles was WIR <durch irgendeine Stimmen bestimmt> zu hören
bekommen, hören WIR immer HIER & JETZT - was auch für immer ein
unabänderlicher Fakt ist. Dabei ist es einerlei, ob wir das was JETZT bestimmt
wird, auch vielleicht nur lesen. Allerdings sollten WIR uns dessen bewusst werden,
dass es sich beim Lesen auch um das Hören einer Stimme handelt - nämlich um unsere
eigene innere geistige Stimme.
Wir bekommen immer erst dann ein Problem, wenn wir irgendetwas Bestimmtes einseitig wertend
interpretieren - was durch unsere begrenzte Logik zustandekommt, die permanent Vergleiche anstellt -
indem sie bloß zwischen richtig & falsch unterscheidet. Der Maßstab, der dabei angelegt wird, ist immer die
eigene begrenzte Ego-Sichtweise, deren Fundament der ungeprüfte Glaube an Trennung ist - der wiederum mit
dem Glaube <bloß ein BESTIMMTER persönlicher Körper zu sein> zusammenhängt. Bloß EIN BESTIMMTER Körper zu
sein, ist also die Bestimmung der persönlichen Ego-Logik. Und die Stimme unserer pesönlichen Ego-Logik heuchelt immer
<nur automatisch< irgendeinen einseitig interpretierten Quatsch nach, den sie <vermeintlich im Recht seiend> als einzig richtig
anerkennt und den ihr andere auch nur nachplappernd vorgeplappert haben. Diese Beschreibung entspricht dem Gefängnis, das u.a.
als "Recht-Haben-WOLLEN" bezeichnet werden kann.
Die GÖTTLICHE WIRKLICH(T)KEIT zu begreifen - benötigt die Erkenntnis, dass es nur ein EWIGES HIER & JETZT gibt, in
dem ALLES BESTIMMTE STIMMT. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht - es stimmt alles, was WIR HIER & JETZT durch eine Stimme zu hören bekommen, weil alle Stimmen und deren Bestimmungen demselben Ursprung entspringen. Auch wenn die
meisten Bestimmungen davon bloß logisch zerdachte Aspekte der GÖTTLICHEN EINHEIT sind, die dann im Lebenstraum dem Spieler
der Rolle <die WIR spielen> zurückgespiegelt werden - der sie als <mehr oder weniger unbewusster oder bewusster> Schöpfer
bestimmt hat.
Und wenn DU dies nun auf Deinen eigenen Lebenstraum beziehst, solltest DU erkennen, dass DU dieser eine Schöpfer bist - DU
bist der Bestimmende von allem Bestimmten. Weil Du der bist, der mit seiner eigenen innerlichen Stimme alles so bestimmt,
wie es Dir dann auch gespiegelt wird. Doch HALT - das ist noch zu ergänzen, denn DU bist nämlich noch nicht der,
der Hier & Jetzt schon alles frei bestimmen kann, was in Deinem Lebenstraum als Nächstes auftauchen wird.
Denn dieser Lebenstraum ist Deine Prüfung und somit Deine Chance - Dich durch Bestehen der Prüfung selbst von
allen Irrtümern zu frei zu machen - ohne dabei irgendwelche Irrtümer zu bekämpfen.
Prüfst DU schon alle bestimmten Informationen dahingehend - ob sie inhaltlich in der sinnlich wahrnehmbaren
göttlichen Wirklichkeit <also HIER & JETZT> Bestand haben ? Also ob sie HIER & JETZT wirklich für Dich
sinnlich wahrnehmbar sind ?
"JA"
Und was machst Du, wenn Du erkennst, dass die bestimmten Informationen <die HIER &
JETZT in Deinem Traum auftauchen> inhaltlich nicht Deiner sinnlich wahrnehmbaren
Wirklichkeit entsprechen? Wenn Du darauf mit einer Antwort reagierst - wie z.B.
"Dann lehne ich sie ab" versaust Du die Prüfung, weil Du damit bloß die automatische
Reaktion Deiner einseitig wertenden Logik wiedergibst. Denn - wenn WIR einer
Bestimmung <die immer eine neutral aufgetauchte Information ist, die WIR
HIER & JETZT zu hören bekommen> etwas hinzufügen oder wegnehmen
zerstören WIR die Harmonie unseres Lebenstraums - und WIR
werden das <symbolisch gemeinte> Himmelreich des ewigen
HIER & JETZT so lange nicht erkennen können, bis wir
verstehen werden, dass alle HIER & JETZT
auftauchenden Bestimmungen
immer vollkommen
NEUTRALE
Facetten
<von all den unzählbaren,
erfahrbaren Möglichkeiten> sind,
die der GÖTTLICHEN AINHEIT entspringen
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 59
Eine vermeintliche Begrenzung von
GEIST
erzeugt gleichzeitig illusorische Getrenntheit.
Ist die Erfahrung von Getrenntheit überhaupt ohne Begrenzung möglich ?
Genauso kann gefragt werden - Ist die Erfahrung von Begrenzung überhaupt ohne Trennung möglich ?
Die Frage nach einer geistigen Trennung oder nach einer geistigen Begrenzung erscheint zwar in einer unendlichen Mehrzahl
und ist doch bloß immer ein, sich in ständigem Wechsel befindliches einziges Ergebnis. Zumal es sich bei diesen Fragen um
Fragen der Kategorie 2 handelt. Das ändert sich, wenn Wir fragen - Wie, Wodurch oder auf welche Weise könnte GEIST
eine Erfahrung machen, ohne sich dabei selbst zu begrenzen bzw. ohne sich dabei selbst illusorisch zu trennen ?
Die Antwort darauf wird UNS mit den HOLOFEELING-Informationen gegeben.
WIR können <als bewusster GEISTESFUNKE> Erfahrungen machen, wenn WIR <als träumender GEIST>
einen Lebenstraum träumen, ein Lebensbuch lesen, einen Lebensfilm anschauen und nicht mehr darauf
vergessen, WAS WIR sind. Damit ENT-GEHEN WIR der trennenden Begrenzung bzw. der begrenzenden
illusorischen Trennung, die durch die Identifikation mit der Hauptrolle vom Lebenstraum ENT-STEHEN
kann. Das ENT-STEHEN der vermeintlichen Trennung ENT-HEBT UNS allerdings nur scheinbar aus
unserem 100%ig sicheren STAND. Denn WIE sollte GEIST <von dem es nur vermeintlich eine
Mehrzahl geben kann> sein nichts Bestimmtes von der Mehrzahl-sein bewirken ? Darum ist es
auch vollkommen gleichgültig, aus der Sicht von welcher Rolle GEIST einen Lebenstraum
träumt, da ER I M M E R unendlicher GEIST bleibt, während alle wahrnehmbaren
Informationen endlich sind, was u.a. dem Wort "vergänglich" entspricht.
Der träumende GEISTESFUNKE kann aber sehr wohl leiden, solange er sich
mit der Hauptrolle im Traum verwechselt, weil er sich bloß mit einer
bestimmten Information identifiziert - wenn er während dem
Traum nicht daran erinnert wird, WAS ER bzw. dass ER das
WIRK-LICHT ist, ohne das es gar keinen Traum geben
kann. WIR sind das geistige WIRKLICHT, das alle
Formen der lichtgeschwind wechselnden
Bilder beleuchtet, die im Traum
vorkommen bzw. die als
Traum-Geschichte
verWIRKLICHT
WERDEN.
Vermutlich ist DIR
<GEISTESFUNKE> schon bewusst,
dass die Vorstellung von Bildern auf einer Filmrolle,
sowie - dass diese Bilder beim Abspielen, durch das Beleuchten
vom statischen WIRKLICHT sichtbar werden, nur symbolisch zu verstehen ist.
Denn in Wirklichkeit gibt es im GEIST nur dann bildliche Erscheinungen, wenn GEIST welche
zum Leben erweckt - indem er sie träumt.
Zu begreifen, dass sich GEIST <während er träumt> nicht von der Stelle bewegt, ist dabei wesentlich.
Und bezüglich der Stelle <von der GEIST sich nicht wegbewegt> STELLT sich die Frage "Kann GEIST an einer
bestimmten vorgestellten Stelle STEHEN? Wenn WIR das glauben würden, hätten WIR nicht verstanden was GEIST ist
bzw. dass GEIST nichts Bestimmtes und darum auch nichts Vorstellbares ist. Denn das Wort GEIST ist <als Ding an sich>
ja auch nicht der ewige unendliche GEIST selbst. Es ist das WORT GOTTES, IN bzw. MIT dem sich GEIST offenbart, um
seinen Sohn an sich selbst zu erINNERN. Jedes wahrnehmbare W-ORT ist eine Art ERZEUGNIS, dem sein WIRKLICH(T)ER
ERZEUGER immer lautlos INNEwohnt - was gleichzeitig bedeutet, dass ein ERZEUGER von seinem GEZEUGTEN nicht getrennt
werden kann. Vielmehr ist der ERZEUGER auch der ZEUGE des SELBST GEZEUGTEN.
Und jetzt nochmal der Satz - "Es ist GOTTES WORT IN bzw. MIT dem sich der väterliche GEIST offenbart, um S-EINEN SOHN
an sich selbst zu ER-INNERN. Aber WER ist jetzt tatsächlich sein SOHN ??? Entgegen dem Glauben, dass nur der Mensch
namens Jesus von Nazareth der fleischgewordene SOHN GOTTES sein könne, gilt es zu verstehen, dass wenn bzw. weil
DU das hier jetzt liest, dass eben DU dieser Sohn bist - aber nicht dieser Körper, mit dem DU DICH bisher verwechselt
hast. Denn DU bist das WIRKLICHT, ohne das dieser Lebenstraum nicht erfahrbar wäre. DU bist der ZEUGE vom
verwirklichten ZEUG und DU bist der ZEUGE aller Gedanken, die IN Dir auftauchen und vergehen.
Und WIE kannst DU der Begrenzung Deines trennenden Ego´s jetzt endgültig "ENT-GEHEN" ?
Indem Du Dich nicht mehr an dem, von Dir selbst Gezeugten VERGEHST - was DU jedes Mal machst,
wenn DU das selbst GEZEUGTE einseitig bewertest und interpreTIERst. Damit gehst DU nicht mehr
weiterhin mit Deinem Ego-ich mit, sondern <wie das Wort ENT-GEHEN u.a. bedeutet, bleibst
bzw. bist Du damit wieder bewusst der ewig stehende GEIST, der nur beobachtet und
sich nicht bewegt. Denn wie auch sollte sich ein GEIST, der ohne erkennbaren
ANFANG und ohne erkennbares ENDE ist, bewegen? Die Antwort auf
die Frage "Ist Begrenzung ohne Trennung möglich?" lautet "JA",
wenn DU Dir UPsolut dessen bewusst bist,
dass
DU <GEISTESFUNKE> die Hauptrolle
von diesem Traum
nur spielst
und dass DU alles selber bist, was
DU in diesem Traum erfährst und damit erlebst und
Dir gleichzeitig dessen bewusst bist, dass dieser Traum nur Einer
von unendlich Vielen ist
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 60
...bei der Suche nach einem Denker ?
Oh nein - mit dem Denker ist nicht irgendein anderer Mensch gemeint,
sondern WIR selbst ! Was finden WIR beim Versuch den Denker IN UNS zu finden ?
Vielleicht magst Du ja ganz für Dich selbst herausfinden, was Du dabei finden wirst, bevor Du die Antwort
darauf jetzt zu hören bekommst.
WIR können nämlich keinen Denker finden. WIR finden immer nur Gedanken, die sich aus Worten ergeben, aus Worten
zusammensetzen. Da sind also immer bloß Worte. Und doch gibt es, wie bei allem auch hier EINE Ausnahme von der Regel -
nämlich das Wort "ICH", das sozusagen den Denker repräsentiert. Aber trotzdem ist es mit dem Wort "ICH" wie mit dem Wort
"NICHTS", das ja nicht das unsichtbare Nichts ist, denn es ist ja ein denkbares Wort - und so ist auch das Wort "ICH" nicht der
Denker, weil das Wort "ICH" genauso wie das Wort "DENKER" eben auch bloß ein Wort ist. Diesen Fakt kannst bzw. solltest
Du wirklich selbst nachvollziehen, denn nur dadurch wirst Du tatsächlich erkennen können, was das für Dich Geistesfunke
bedeutet. Wenn Du die unterschiedlichen 4 ICH´s der HOLOFEELING-Informationen kennst, dann weißt Du auch, dass es
z.B. jetzt einen Denker geben muss, der sich einen Denker denkt...
WIR >GEISTESFUNKEN> können uns also dessen bewusst werden, dass WIR keinen Denker wahrnehmen können, weil
alles was WIR wahrnehmen immer gedachte Worte sind. Folglich ist der Denker von Gedanken tatsächlich im-me(e)r
unsichtbar, nicht wahrnehmbar. Das kannst Du aber nur erkennen, wenn Du´s selber prüfst. Allerdings gibt es einen
unbewussten Denker und einen Bewussten. Ein unbewusster Denker glaubt, dass er selbst ein verwirklichter
Gedanke <namens Körper> sei, womit er sich auf einen physischen, also auf einen materiellen persönlichen
Körper bezieht. Da ein persönlicher Körper aber sichtbar ist, kann der Körper nicht der Denker sein,
weil dieser ja <wie WIR durch eigene Prüfung feststellen können> nicht wahrnehmbar ist.
Was unterscheidet das Wort "Körper" z.B. vom Wort "Rasenmäher"? Einerseits können wir sagen - die
unterschiedliche Buchstabenzusammensetzung und andererseits auch die Bedeutung, die dem Wort
dann zugesprochen wird. Es ist also vollkommen gleichgültig, welche Worte hier als Vergleichs-
Möglichkeit genannt werden, weil Worte immer einfach Worte bleiben. Und ein Wort ist also
kein Denker.
Doch ein unbewusster Denker kann Worte denken, von denen er behauptet, dass das
was sie bedeuten nur reine Fantasie, also nicht wirklich <im Sinne von real> wäre.
Doch kommen wir da nicht schon ins stolpern, wenn wir so eine Aussage prüfen?
Ist es nicht eine reale, also auch eine wirkliche Tatsache, dass wir gedachte
Worte wahrnehmen? Und ist es nicht auch eine reale Tatsache, dass wir
Gefühle fühlen, die genauso unsichtbar wie gedachte Worte sind?
Wer möchte da noch sagen, dass nur das als real bezeichnet
werden dürfte, was physischen Charakter hat ?
Doch gleichgültig, was irgendwer als real
oder als nicht real anerkennt, bleibt
es eine Tatsache, dass ein
Denker selbst kein
Wort ist.
Am
EHEsten kann
der Denker noch als eine Art
"Bewusst-Sein" bezeichnet werden, das
Worte zur Darstellung bringt. Dabei ist ein Denker,
der sich mit einem Wort verwechselt, sozusagen ein unbewusstes
Bewusstsein - und wird erst dann zu einem bewussten Bewusstsein =
zu einem bewussten SEIN, wenn er erkannt hat, dass er <als Denker> eben
nicht nur ein bestimmtes Wort ist, sondern ein immaterielles NICHTS - und
damit gleichzeitig ALLES, was wörtlich formulierbar und somit wahrnehmbar
ist. Ob diese wörtlichen Gedanken bloß feinstofflich sind oder materiell
verwirklicht, spielt dabei keine Rolle. Denn Worte sind und bleiben
einfach nur Worte, die in einem ständigen Wechsel Kommen
und Gehen.
Ein bewusster Denker weiß, das er selbst immer ein
undenkbares, unsichtbares NICHTS ist und bleibt,
das weder WERDEN noch VERGEHEN kann.
WIR <GEISTESFUNKEN> sind der
einzig bewusste WAHR-NEHMER,
der selbst nicht wahrnehmbar
ist, aber immer mit allem
Wahrnehmbaren
verbunden
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 61
Sich dessen ganz bewusst zu werden,
bedarf sehr sehr vieler Wiederholungen -
um die Gewohnheit vom automatisch stattfindenden
chronologischen Zeitdenken ganz <als Falle> zu durchschauen.
Und genau so, wie es im EWIGEN HIER & JETZT kein VORher gibt, gibt es
darin auch kein NACHher, weil im GEIST immer alles HIER & JETZT gleichzeitig ist,
aber eben immer nur das existiert und wahrnehmbar ist, was HIER & JETZT im ständigen
Wechsel "entsteht". Wobei das Wort "ENT-STEHT" in sich bereits das gleichzeitige Werden & Vergehen
repräsentiert.
Alles Neue beginnt als theoretische Information, indem WIR eine Information ein erstes Mal hören oder lesen.
Durch die HOLOFEELING-Informationen ist uns HIER & JETZT die Möglichkeit gegeben - zu PRÜFEN, ob das bis dato
gewohnheitsmäßig Gedachte und Geglaubte tatsächlich in EINKLANG mit der GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT Bestand hat ?
Damit diese Prüfung aber überhaupt durchgeführt werden kann, müssen WIR erst mal verstehen, was die REINE GÖTTLICHE
WIRKLICHKEIT ist - wodurch WIR dann auch erst zwischen der GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT und den illusorischen VOR-Stellungen
unterscheiden können. Denn erst, wenn uns dieser Unterschied bekannt ist, kann die praktische Umsetzung beginnen.
Zwischen GÖTTLICHER WIRKLICHKEIT und illusorischen VOR-Stellungen zu unterscheiden ist grundsätzlich einfach:
alles, was WIR HIER & JETZT <ohne materielle Geräte< mit unseren eigenen Sinnen prüfen können gehört zur GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT. Allerdins sind bereits alle VOR-Stellungen, die WIR uns <z.B. aufgrund HIER & JETZT lesbarer Worte> machen
bereits illusorische VOR-Stellungen. Ebenso zählt alles, was WIR nur durch die Nutzung von materiellen Geräten zu sehen
bekommen <wie z.B. durch ein Mikroskop, Fernglas oder auf einem Bildschirm> zu illusorischen VOR-Stellungen, so
wie alle Informationen, die WIR HIER & JETZT von anderen zu hören oder zu lesen bekommen <gleichgültig ob
persönliche oder durch irgendwelche Medien> illusorische VOR-Stellungen sind. Doch am allerwichtigsten
ist es - zu begreifen, dass die Informationen, die WIR uns selbst bloß gedanklich ausmalen und nicht
dem entsprechen was HIER & JETZT sinnlich wahrnehmbar ist, illusorische VOR-Stellungen sind.
Das Wort "VOR-Stellungen" weist schon wie von selbst darauf hin, dass WIR etwas
"VOR" das HIER & JETZT sinnlich Wahrnehmbare "STELLEN".
Wie DU relativ schnell herausfinden wirst, braucht es am meisten Selbst-Disziplin
die eigenen Gedanken-Konstrukte als illusorische VOR-Stellungen zu durchschauen. Es
könnte sogar sein, dass DU schockiert sein wirst <wenn Du begreifst, weil DU wahrnimmst
wie selten Du mit Deiner Aufmerksamkeit wirklich mit dem bist, was tatsächlich HIER & JETZT
existiert> weil Du die Zwanghaftigkeit Deiner ununterbrochen automatisch ablaufenden illusorischen
VOR-Stellungen zu erkennen beginnst - und dass diese VOR-Stellungen immer aus einseitig wertenden
Interpretationen, illusorischem Konstruieren und automatischem Reagieren bestehen. Zudem wirst Du bei
dieser genauen Selbst-Beobachtung auch erkennen, dass die Grundlage <für die illusorischen VOR-Stellungen>
Meinungen sind, die Du ungeprüft von anderen Personen übernommen hast und dass diese Personen diese Meinungen
auch ungeprüft von anderen Personen automatisch als VOR-Stellungen übernommen haben. Folglich stellen WIR fast ständig
automatisch irgendwelche einseitig wertende VOR-Stellungen an, die WIR <über das was HIER & JETZT WIRKLICH ist> drüberlegen,
was uns daran hindert in EINHEIT mit dem zu sein, was im ewigen HIER & JETZT TATSÄCHLICH wahrnehmbar und wirklich ist.
Erst mit dem disziplinierten Beobachten dessen, was durch unsere zwanghaft reagierende Verstandes-Logik automatisch -
über das was HIER & JETZT wirklich ist drüber-gelegt wird, wird uns bewusst wie wenig WIR bis dato mit der
GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT in Einheit gewesen sind. Alles, was in unserem Lebenstraum HIER & JETZT
sinnlich wahrnehmbar auftaucht, ist immer vollkommen neutral.
Wenn WIR momentan Wahrnehmbares nicht mehr einseitig wertend interpretieren und zum momentan
Wahrnehmbaren nichts mehr dazu-konstruieren, bedeutet das gleichzeitig, dass WIR an keiner
automatisch übernommenen Meinung mehr festhalten und auch keine Meinung mehr
UNGEPRÜFT GLAUBEN.
Doch ACHTUNG !!! - würdest Du die HIER & JETZT mitgeteilte Tatsache so
aufnehmen, als würde es sich dabei um irgendeinen VOR-WURF handeln,
wäre das bereits erneut eine illusorische VOR-Stellung, was durch
das Wort "VOR-WURF" schon erkennbar ist - weil damit etwas
VOR bzw. über das wirklich Bestehende DRÜBER-
GE-WORFEN werden würde.
Zu begreifen und letztendlich ganz zu
VERSTEHEN, dass es immer nur
das EWIGE HIER & JETZT
gibt - was noch nie
anders war und
anders werden könnte
und damit auch zu erkennen,
dass der Glaube an eine vergangene
Vergangenheit auch nur eine illusorisch ausgedachte
VOR-Stellung ist, auf die WIR unbewusst die
VOR-Stellung einer Zukunft aufgebaut
haben, macht UNS WIRKLICH(T)
FREI.
ALLE illusorischen VOR-Stellungen
finden zwanghaft, durch unsere eigene Ego-Logik statt,
durch die einzig all das GÖTTLICHE verteufelt werden kann, was
HIER & JETZT immer WIRKLICH(T) ist. Nichts von alldem, was WIR HIER & JETZT
sinnlich wahrnehmen, konnten WIR jemals schon zuVOR sehen oder bewusst als WAHR annehmen -
gleichgültig wie hartnäckig unsere Logik unsdas noch einzureden versuchen würde - bloß weil sich alles so lange
immer wieder <als unterschiedliche Facetten> wiederholen MUSS, bis WIR VERSTEHEN, dass alles Wahrnehmbare
<eben wie der Schöpfer von alledem> EINMALIG bzw. EIN-MAL-ICH ist :-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 62
Bei jeder Regel
gibt es einen Ausnahme,
von der man sagt, dass sie die Regel
bestätigt. Woran ist so eine Ausnahme erkennbar?
Daran, dass sie bezüglich einer bestimmten Sache von der
Regel "UP-We-ICH-t". Folglich entspricht die Ausnahme nicht der
angenommenen Regel. Noch einmal anders gesagt: weil die Ausnahme
nicht der Regel <von einem Umgang mit einer bestimmten Sache> entspricht,
ist sie W-ICH-TIG - weil erst durch die Ausnahme eine, scheinbar allgemein-gültige
Regel erkennbar wird. Die Ausnahme bestätigt also die Regel, in den nicht ausgenommenen
Fällen und bewirkt, dass es durch sie zum prüfenden Überdenken der, bis dato angeblich allgemein
gültigen Regel kommen kann.
Wenn WIR dieses Prinzip wirklich verstehen wollen, klingt das doch alles noch ziemlich kompliziert. ABER
kompliziert kommt es uns nur vor, weil damit um den heißen Brei herumgeredet wird. Und um einen heißen Brei
herumreden zu können, muss es eine Art Unklarheit geben, die irgendein theoretisches Wischiwaschi ist und damit
nichts ist, was in der Praxis allgemein gültig etwas konkretes Gegenständliches ist. Konkret bzw. anschaulich wird es
erst, wenn anstatt dem Wort "Regel" ein Thema gesetzt wird. Und um das Prinzip konkret zu veranschaulichen, kommen
WIR <GEISTESFUNKEN> jetzt gleich zum tatsächlich "W-ICH-TIG-sten" Thema, indem WIR statt dem Wort "Regel" das Wort
"GLAUBE" setzen. Konkret formuliert lautet das jetzt:
"Was ist der einzige Glaube, der die Ausnahme von allen anderen Glauben ist ?"
Es muss dies ein Glaube sein, der also im Widerspruch zu allem anderen, bis dato Geglaubten steht, weil er ja <wie schon im Wort
"AUS-NA(H)ME" erkennbar> etwas sein muss, bei dem uns die Namen ausgehen. Und was kann die einzige AUSNA(H)ME aller Namen
sein - bei der uns eben die Namen ausgehen ? Es kann nur das undenkbare NICHTS sein, von dem ALLE Namen, sowie auch alle,
bloß vermuteten "An-nahmen" kommen. Das undenkbare NICHTS ist diese Ausnahme bzw. bezieht sich auf den einzigen GLAUBEN,
mittels dem NICHTS von dem, bis dato als absolut richtig anerkannten Geglaubten bestehen bleiben kann. Dieser GLAUBE ist der
Glaube an das, was u.a. der "Glaube an Gott" genannt wird, was bloß ein anderes Wort für GEIST ist - weil es sich dabei um das
Einzige handelt, was WIR uns nicht VORstellen können. An den GÖTTLICHEN GEIST zu glauben bedeutet folglich, dass WIR
uns kein BILD von IHM machen können - was wiederum die Ausnahme ist, die <bezüglich der Erfahrung von einem
Lebenstraum> die Regel bestätigt - denn woraus besteht der Lebenstraum ? Aus ständig wechselnden Bildern.
WARUM ? würden WIR jetzt noch weiterhin an etwas glauben wollen, was <durch diese Ausnahme
erkennbar> unweigerlich ins Wanken kommt - sobald WIR <GEISTESFUNKEN> einmal erkannt haben,
dass der einzige Glaube, auf den WIR wirklich 100%ig vertrauen sollten, auch die EINZIGE MACHT ist,
die ALLES MACHT ? WAS HÄLT UNS DAVON AB - dem REINEN GÖTTLICHEN GEIST <IN UNS<
VOLLKOMMEN zu VERTRAUEN ?
Denn das woran WIR glauben, ist gleichzeitig das worauf WIR VERTRAUEN.
Es ist unsere begrenzte Logik, die entweder GOTTES WORTE noch nicht kennt ODER deren
Botschaft NICHT für VOLL NIMMT - also nicht ernst nimmt, indem sie diese anzweifelt
oder nur äußerst ober-flächlich betrachtet. Die Worte der deutschen Sprache
sind wie ein offenes Tor, das Keiner schließen kann. Denn es ist die
deutsche Sprache die GOTTES-Sprache, was sich auf die Deutlichkeit der
Wort-Botschaften bezieht. Denn sie deuten für jeden Interessierten
-offen ersichtlich- auf den GÖTTLICHEN GEIST IN UNS SELBST.
Und als Muttersprache ermöglicht uns die deutsche Sprache
in VerBUNDUng mit den hebräischen Schriftzeichen, auch
die GÖTTLICHE VATERSPRACHE zu lernen, die es nur
in "VER-BINDU-NG" mit HOLOFEELING gibt.
Dass die deutsche Sprache <als GOTTES
Sprache> auch eine Ausnahme ist,
die die Regel <im Vergleich zu
allen anderen Sprachen>
bestätigt, ist daran
erkennbar, dass
die Antwort
auf die
Frage
"Welche Sprache sprichst Du?"
"D E U T S C H" (lautet) ist, während bei
allen anderen Sprachen die Antwort mit einem
"I S C H" endet - wie z.B. Italien-ISCH, Französ-ISCH,
Portugies-ISCH, Engl-ISCH, Russ-ISCH, Chines-ISCH usw.
Willlst DU jetzt weiterhin auf ungeprüft Geglaubtes "VER-trauen"
oder wirst DU ab JETZT Deinem INN-ERSTEN wirklich 100%ig TRAUEN,
was dazu führt, dass Du Dich <durch das Vertrauen auf den GÖTTLICHEN GEIST
IN DIR> ab sofort immer TRAUEN wirst. Und wie Dir vermultich bekannt ist, steht
das Wort "TRAUEN" u.a. auch für eine "Ver-BINDU-ng", die freiwillig eingegangen wird.
DARUM NOCH EINMAL:
Der "W-ICH-TIG-ste" GLAUBE ist JETZT und IMMER, der 100%ige GLAUBE an das,
was UNS der VÄTERLICHE GÖTTLICHE GEIST IN UNS "MITTEilt", aus dem von
MOMent zu MOMent alle INformationen kommen und auch wieder IN IHN
hineingehen - bis UNS ganz bewusst ist, das WIR GEISTESFUNKEN
SELBER ein GOTTES-KIND sind und WIR nie wieder darauf
vergessen und darum unser UNGETRENNT-SAIN, mit
dem VATER in "Ver-BINDU-ng" AINS SAIN ist
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 63
Das Gesetz der Polarität
ist das Fundament, mittels dem
der Schöpfer alles Wahrnehmbare IN sich
selbst erzeugt bzw. auch in Form bringt. Das bedeutet,
dass der Schöpfer, der die ewig unveränderliche EINHEIT ist,
all das was wir Schöpfung nennen auf Polarität aufbaut. Dabei ist für
uns SCHÖPFUNG immer das, was wir HIER & JETZT momentan wahrnehmen
können, weil es HIER & JETZT WIRKLICH ist. Den Schöpfer von allem bzw. das EINE,
in dem alle Schöpfung entsteht können wir genauso auch als GEIST bezeichnen, weil das worauf
das Wort GEIST hinweist bloß ein anderes Wort für die unermeßliche EINHEIT ist - die von Religionen als
GOTT bezeichnet wird und uns in der Wissenschaft als ENERGIE begegnet. Was mit SCHÖPFER, EINHEIT, ENERGIE
und GOTT gemeint ist, können wir verstehen, doch wir können uns davon keine Vorstellung <als Ding an sich> machen.
Das bedeutet folglich, damit der EINE EWIGE SCHÖPFER bzw. der GÖTTLICHE GEIST überhaupt etwas erleben kann, muss ER
eine SCHÖPFUNG erzeugen, die sich von ihm selbst unterscheidet. Die also etwas anderes als EINHEIT ist, denn EINHEIT ist und
bleibt EINHEIT. EINHEIT kann nicht machen, dass sie keine EINHEIT mehr ist. Denn wie sollte die EINHEIT aufgelöst werden können,
wenn es außer IHR nichts gibt ? Anders gefragt: WER bzw. WAS sollte EINHEIT zur Nicht-EINHEIT machen können, wenn da nichts
anders als EINHEIT ist ? Also erzeugt der eine GOTT, der eine GEIST, die eine EINHEIT IN sich selbst <wo auch sonst, wenn da
nichts anders ist?> "Polarität" - als polare Gegenteile, die wir als PLUS & MINUS bezeichnen. PLUS & MINUS sind grundsätzlich
immer vollkommen neutral, was bedeutet, dass PLUS nicht gut ist und dass MINUS nicht böse ist. Beide können aber
vordergründig <ja nach Zusammenhang> als Positiv oder Negativ erscheinen. Und das bedeutet <genau betrachtet> ,
dass wir es hier bereits mit einer Vierheit zu tun haben, denn wenn der Pluspol positiv UND negativ sein kann und
der Minuspol ebenso positiv und negativ sein kann, ergibt das bereits die Möglichkeit von 4 unterschiedlichen
Zuständen - weil tatsächlich jedes Wort, also alles Wahrnehmbare <wie bereits erwähnt> auf dem Gesetz
der Polarität aufbaut. Da aber bloß durch die Worte Plus & Minus keine Vorstellung zustandekommt und
nichts erlebt wird, bedarf es dazu auch noch der Dualität. Jede Dualität besteht wiederum aus zwei
gegensätzlichen Bestandteilen, wobei jeder Bestandteil als Plus & Minus erfahrbar ist. Z.B. kann
das, was als GUT bezeichnet wird, scheinbar als nur positiv oder als scheinbar nur negativ
erlebt werden, wenn nicht erkannt wird, dass es sich hierbei bereits um einen
ungeprüften, einseitig bewerteten und geglaubten Trugschluss handelt.
Polarität und Dualität kann es nur als ein Prinzip geben, das aus
Gegenteilen besteht. Denn Polarität und Dualität stellen
immer eine EINHEIT <aus mindestens> zwei
widersprüchlichen Bestandteilen dar.
Die EINHEIT von Polarität
ist ganz einfach zu
verstehen,
wenn wir prüfen,
ob wir z.B. überhaupt ein Verständnis
davon haben können, was das Wort PLUS bedeutet,
wenn uns nicht bekannt ist, was das Wort MINUS bedeutet.
Genauso ist die EINHEIT jeder Dualität ganz einfach zu verstehen,
wenn wir jetzt z.B. prüfen, ob wir ein Verständnis davon haben können, was
das Wort WARM bedeutet, wenn uns nicht bekannt ist, was das Wort KALT bedeutet.
Und wenn wir nun erkannt haben, dass es das EINE z.B. WARM nicht ohne das andere,
in dem Fall KALT geben kann, können wir auch verstehen, dass immer wenn von einer bestimmten
Sache die Rede ist, im eigenen geistigen Hintergrund gleichzeitig ein Gegenteil der selben Sache existiert.
Aber nicht, weil es existieren muss, soll, darf, möglich oder nicht möglich ist, sondern weil es gar
nicht anders sein kann, dass immer Beides gleichzeitig existiert.
Folglich gibt es absolut Nichts worüber wir reden, von dem nicht auch immer gleichzeitig ein- oder mehrere Gegenteile
existieren. Sei es nur als Gegensatz im geistigen Hintergrund oder z.B. auch als offensichtlich gegenteilige Meinungen.
Betrachten wir nun die Dualität "GEIST & MATERIE" könnten wir uns fragen wie GEIST mit dem Gesetz der Polarität
in Verbindung steht, weil GEIST doch ewige EINHEIT ist und somit auch nicht vorstellbar. Denn alles Vorstellbare
besteht aus mindestens zwei unterschiedlichen Gedanken, Gefühlen oder Formen. Folglich kann der eine
unendlliche und untrennbare GEIST nicht zu einem Teil von zwei vorstellbaren Denkmöglichkeiten
werden. Wäre das möglich, würde das bedeuten, dass die EINHEIT sich doch selbst auflösen
könnte, was aber das Einzige ist, das sie nicht kann. Was vor allem anderen auch
bedeuten würde, dass dann Niemand mehr da wäre, der etwas Vorgestelltes
sehen bzw. wahrnehmen könnte. Diese Erkenntnis führt uns zu dem Fakt,
dass es der eine GEIST ist und auch als EINZIGER immer bleibt,
der alles Vorgestellte wahrnimmt.
Fassen wir das hier bisher Erläuterte einmal zusammen:
der unendliche ewige GEIST erzeugt IN sich selber die
Möglichkeit von Materie, als Gegenteil von sich selbst,
die ER als unterschiedliche Informationen sieht,
hört, schmeckt, riecht, fühlt, denkt, tastet
bzw. in einem Wort zusammengefasst
(als) W A H R (an) N I M M T.
Mit anderen Worten gesagt,
GEIST ist der SCHÖPFER
von Polarität und Dualität,
mittels der E²R seine ganze
Schöpfung ER-zeugt, die "E²R"
als ZEUGE der eigenen ERzeugung
auch selbst bezeugt. Doch bezüglich der
wahrnehmbaren unterschiedlichen Informationen
ist E²R <als GEISTiger E²Rzeuger> der ausgeschlossene
DRITTE, der nicht selber <als ein bestimmtes Ding an sich> in
Erscheinung tritt. Da der GÖTTLICHE GEIST alles Wahrnehmbare IN
sich selbst erzeugt und da ER alles <was er erzeugt> auch aus sich selbst
erzeugt, kann ER vom E²Rzeugten nicht getrennt sein. ER kann sich vom Erzeugten
nicht trennen. Würde ER das tun, würde sich auch das Erzeugte im selben Moment auflösen,
was ja <so oder so> tatsächlich schon immer von Moment zu Moment geschieht. Das kann jedoch
von einem GEISTESFUNKE erst dann selbst erkannt, anerkannt und verstanden werden, wenn er prüft
und zu begreifen beginnt, dass er nicht der persönliche Körper ist, mit dem er sich <aufgrund seiner begrenzten
Logik> bis dato noch verwechselt hat. Indem der Glaube <bloß ein persönlicher Körper zu sein> sich mehr und mehr auflöst,
löst sich damit auch gleichzeitig der Glaube an Trennung auf, wodurch auch Konkurrenzdenken wie Schnee in der Sonne einfach ganz
von selbst schmilzt. Und das bedeutet <mit anderen Worten formuliert> dass der irrtümliche Glaube an eine dauerhafte Möglichkeit
von Gut ODER Böse, wieder zum neutralen Gut UND Böse geworden ist - weil HIER & JETZT das PLUS nicht mehr mit dem MINUS
konkurrieren muss. Und jetzt sind WIR bezüglich Gut UND Böse wieder bewusst der DRITTE IN der MITTE, der alles
mit sich selbst, weil IN sich selbst vereint.
WIR <GEISTESFUNKEN> SIND DAS IM-ME(E)R-WÄHRENDE "UND" IN JEDEM MUND
Wenn DU nach dem Sinn des Lebens suchst, ist Dir die Frage nach "Erleuchtung" nicht fremd. Worauf weist das Wort
"ERLEUCHTUNG" hin ? Auf LEUCHTEN bzw. steht es in Bezug zu AUF- und EIN-LEUCHTEN, von bis dato noch
unerkannten Zusammenhängen. Wie wir am Beispiel einer Batterie kennen, wird das Lämpchen nicht
leuchten, wenn wir den PLUS- oder den MINUSPOL mit einem Isolierband umwickeln. Und bei
einer Batterie würde Niemand auf die Idee kommen einen der Pole als GUT oder als
BÖSE zu bezeichnen. Um das Lämpchen zum Leuchten zu bringen, sind beide
Pole nötig und vollkommen gleichwertig. Dieses Beispiel macht erkennbar,
warum der Glaube, dass etwas "NUR gut sein" könnte UND dass
etwas "NUR böse sein" könnte einseitig ist - und dass durch
eine einseitige Sichtweise immer die ursprüngliche
Neutralität zerstört wird - weil es solange nicht
zur Erleuchtung kommen kann, solange
die Pole voneinander getrennt werden.
So ist es z.B. wesentlich - zu begreifen
warum ZERSTÖRUNG not-wendig ist und absolut
GUT, weil ohne Zerstörung nichts erlebt werden kann. Es
wäre absoluter Stillstand. Ohne Zerstörung gebe es kein Erleben
von Erfahrungen, weil es bedeutet, dass DU ein- und dasselbe Wort
EWIG denken würdest. Anders ausgedrückt ist es, als würdest DU immer bloß
ein- und denselben Punkt anstarren und nie etwas anderes zu sehen bekommen.
Wenn wir betrachten bei welchen Zusammenhängen Zerstörung als schlecht oder böse
bewertet wird, können wir feststellen, dass es sich dabei immer um ein "Haben-wollen" von
etwas handelt und/oder es handelt sich um ein "nicht-mehr-haben-wollen" von etwas. Der
Auslöser ist bei Beidem eine unbewusste einseitige Bewertung, die die GÖTTLICHE HARMONIE
zerstört. Neutrale Zerstörung findet von Augenblick zu Augenblick statt - ohne dass wir sie
bemerken und zwar ganz von selbst - wenn der Wechsel von Gedanken widerstandslos
ablaufen kann, weil er nicht mehr durch einseitige Bewertungen unterbrochen wird.
Das bedeutet, dass die ganz von selbst stattfindende Zerstörung immer einen
harmonischen Lebensfluss erzeugt, der u.a. als permanenter göttlicher
SEGEN erkannt und bezeichnet werden kann - während Zerstörung,
die immer durch einseitig bewertende Interpretationen
zustandekommt, jedes Mal Disharmonie im
Lebensfluss erzeugt, weil wir durch
einseitige Interpretationen
immer die neutrale
Polarität
einer grundsätzlich
auch immer neutralen DUALITÄT trennen.
Sind WIR <GEISTESFUNKEN> JETZT schon BEWUSST der
UNSICHTBARE DRITTE IN der MITTE, der über die Kenntnis der
EINHEIT jeder GÖTTLICHEN DREIHEIT verfügt ?
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